Prüfung der Inhalte von spirituellen Botschaften

Die Zahl der weltweit erhaltenen Botschaften (Kundgaben), die spirituell bzw. medial empfangen werden ist enorm. Wer eine solche Botschaft erhält ist ein so genanntes Medium.

So sind weltweit bereits Millionen von spirituell empfangenen Büchern und Botschaften entstanden. Selbst Teile der Bibel und anderer alter Bücher (wie das ägyptische oder tibetische Totenbuch) sind „prophetisch“ d.h. aufgrund von Botschaften aus der geistigen Welt durch „Medien“ entstanden. Diese werden teilweise als „vom heiligen Geiste“, „von Jesus“, „von Engeln“ oder „von Gott selbst“ empfangen, betrachtet.

Jedenfalls ist dadurch sehr viel Gutes entstanden. Diese Bücher und Texte haben bereits Millionen von Menschen geholfen und sogar vor Tod und Krisen gerettet. (Quelle Bücher von Till A. Mohr, Prophetische Redeformen aus WiBiLex.)  

Allerdings ist es wichtig zu verstehen, dass nicht jede medial empfangene Nachricht positiv und nützlich für die Menschheit ist. Denn so wie es viele gute Geistwesen gibt, die uns helfen wollen und daher wertvolle Beiträge liefern, so gibt es auch Geistwesen, die weniger weit entwickelt sind und deren Motivation durchaus negativ sein kann. Die Nachrichten von solch weniger entwickelten Geistwesen können trügerisch sein, sie können die Leser in die Irre führen und ggfs. sogar Schaden anrichten. Daher ist es sinnvoll und notwendig, jede medial empfangene Nachricht zu prüfen. Schon in der Bibel wird davor gewarnt

Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt.“ (1. Johannes 4:1, auch 1 Könige 13:18)

Aus heutiger spiritistischer Sicht versuchen wir dieses Thema etwas ausführlicher zu betrachten. Dabei wollen wir zu einer kritischen Reflexion bzgl. dieses Themas anregen.

Wenn wir in diesem Artikel über „spirituelle Botschaften“ schreiben, dann sind damit medial empfangene Botschaften gemeint, die von guten Geistern stammen und uns Hinweise, Belehrungen, Ideen usw. geben wollen. Diese können an eine bestimmte Person gerichtet sein oder allgemeine Gültigkeit haben.

Die „mediale bzw. mediumistische Arbeit“, z.B. Gespräche mit leidenden Verstorbenen, sind hier ausdrücklich nicht gemeint und werden in diesem Artikel nicht besprochen.

Eines der Hauptanliegen dieses Artikels ist, den seelischen und körperlichen Schutz des Mediums, d.h. der sensitiven Person, die die Botschaften empfängt, zu gewährleisten.

Ein paar Grundsätze vorab

Wir gehen von folgenden Grundsätzen basierend auf den Grundwerken Allan Kardecs aus:

  • Als Medium kann ich jederzeit von wenig entwickelten Geistern negativ beeinflusst werden. Leichte Beeinflussungen können negative Intuitionen, negative Gedanken oder Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen verursachen. Mittlerer und schwerer Einfluss von Geistern werden klassifiziert als leichte Umsessenheit, Besessenheit (Obsession) bis hin zu schwerer Unterjochung oder vollkommener Verblendung (siehe dazu Artikel Verblendung);
  • Der Einfluss des Mediums auf die Inhalte der Kundgaben kann gering bis sehr groß sein (siehe Thema „Animismus“);
  • Jeder sich kommunizierende Geist kann (moralisch und intellektuell) genauso weit entwickelt sein, wie das Medium selbst. Aufgrund des Gesetzes der Affinität ist dies sogar häufig der Fall;

Laut Kardec ist „ein gutes Medium demzufolge nicht dasjenige, das mit den Geistern leicht kommuniziert, sondern dasjenige, das eine Affinität zu den guten Geistern hat und nur von ihnen die Hilfe erhält. Es ist nur in diesem Sinne, dass die Vorzüglichkeit der moralischen Eigenschaften eines Mediums, einen entscheidenden Einfluss auf die Mediumschaft ausübt.“ (Evangelium, Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht)

„Ein vollkommenes Medium wäre jenes, auf welches die bösen Geister nie einen Versuch gewagt hätten, um es zu täuschen. Das beste Medium ist dasjenige, welches, nur mit den guten Geistern in Syntonie ist, am wenigsten getäuscht worden ist.”  Buch der Medien, F. 226, 9)

Als Medium weiß ich, dass jede Botschaft zunächst für mich selbst ist. Deswegen ist es wichtig, damit sehr selbstkritisch und vorsichtig damit umzugehen.

Empfang von Botschaften zu Hause, während das Medium alleine ist

Es gibt sehr viele Medien, die ihre Botschaften zu Hause empfangen. Dort sind sie entspannt, fühlen sich geborgen und es ist der Ort, an dem sie täglich meditieren und beten. Daher ist es in gewisser Weise natürlich, dass Medien hier Botschaften empfangen möchten.

Allerdings gibt es bei der medialen Kommunikation auch Gefahren und Fallstricke. Daher ist der Empfang von Botschaften zu Hause nur sehr eingeschränkt zu empfehlen und dies auch nur von sehr erfahrenen Medien. Neulingen und unerfahrenen Medien wird dringend davon abgeraten, ihre medialen Fähigkeiten allein zu Hause zu praktizieren.

Gefahren:

  • Es besteht die Gefahr von einem Geist negativ beeinflusst zu werden. Wie oben beschrieben kann solch ein Einfluss zu einer Faszination oder Verblendung führen, bis hin zur vollständigen Unterjochung.
  • Medien, insbesondere wenn sie unerfahren sind, sollten zuallererst lernen, ihre medialen Fähigkeiten zu kontrollieren. Dies beginnt damit, dass das Medium zunächst lernen muss, sich und seine Wohnung zu schützen, um jegliche Einflussnahme zu unterbinden.
  • Wir ziehen Geister an, zu denen wir affin sind. Haben wir oft Ängste, Hassgefühle und andere negative Emotionen, so ziehen wir Geister an, die genauso fühlen wie wir. Daher ist es insbesondere für mediale Menschen notwendig, die eigenen Emotionen zu beherrschen, sich moralisch zu entwickeln, in innerer Gelassenheit zu ruhen und regelmäßig das Gebet und die Meditation zu praktizieren.
  • Generell gilt, dass jede Botschaft geprüft werden soll. Dies gilt umso mehr dann, wenn die Botschaft zu Hause empfangen wurde.
Wichtig: Hier ist nicht die mediale bzw. mediumistische Arbeit (Gespräch mit leidenden Geistern) gemeint. Diese Tätigkeit empfehlen wir ausdrücklich nur in dafür vorgesehen geschlossenen Räumen der spiritistischen Zentren (Vereine) gemeinsam mit einer ausgebildeten Arbeitsgruppe durchzuführen.

Empfangen von Botschaften in spiritistischen Zentren (mediumistische Sitzung)

Die Empfehlung von Allan Kardec laut „Buch der Medien“ ist, den Verkehr mit dem Jenseits immer in einer geschützten Umgebung, möglichst in einem spiritistischen Zentrum in Begleitung einer seriösen und in ihren Absichten harmonischen Gruppe zu praktizieren. Die Räume eines spiritistischen Zentrums sind in der Regel energetisch abgeschirmt und die Gruppe kann sehr viel leichter den notwendigen energetischen Schutz aufbauen. (Buch der Medien, Teil II, Kap. XXI Einfluss der Umgebung, Kap XXIX 327, 331 und Kap. XXXI)

Verglichen mit dem Empfang einer Botschaft zu Hause gibt es viele Vorteile:

  • Der bessere Schutz in einem spiritistischen Zentrum und dort innerhalb der mediumistischen Gruppe reduziert eine Vielzahl von Gefahren.
  • In der Regel sind in der Gruppe andere Medien, die z.T. auch die Schwingungen und die Psychosphäre des mitteilenden Geistes empfangen. Dadurch können sie niedrigere Geister erkennen und diese Eindrücke während der Besprechung im Anschluss mit in die Analyse der Botschaft einbringen.
  • Der Inhalt der Kundgabe kann direkt im Anschluss an die Durchgabe analysiert werden. Während einzelne Personen sich leicht täuschen lassen und dies gilt insbesondere für Medien, die ggf. verblendet bzw. fasziniert werden, ist die Gruppe viel leichter in der Lage, Trugbotschaften zu identifizieren. So sind Einschätzung und Einordnung leichter möglich.
  • Während der Kundgabe erzeugt die Gruppe eine fluidale Kette, die die Anwesenden und insbesondere das Medium schützt. Zusätzlich kann das Medium, falls notwendig, mit einer Handauflegung unterstützt werden.
  • In einer mediumistischen Gruppe arbeiten in der Regel mehrere Medien. Daher ist das Medium, über welches die Kundgabe kommuniziert wird, nicht so exponiert. Es steht weniger im „Rampenlicht“ und muss den Inhalt der Kundgabe nicht allein bewerten und ihre Weitergabe verantworten. Denn vergessen wir nicht, der Inhalt kommt vom kommunizierenden Geist und das Medium ist lediglich der Kommunikationskanal.
  • In einem spiritistischen Zentrum wird die mediumistische Gruppe von einem Team von Geistwesen unterstützt, die diese Arbeit auf der spirituellen Ebene vorbereiten und begleiten. Sie helfen dabei, Truggeister zu verhindern bzw. diese zu identifizieren, indem sie bestimmte Bilder oder Kundgaben an das Medium bestätigen oder es widerlegen.
  • Eine weitere Methode ist, bei sehr wichtigen, schwierigeren oder umstrittenen Kundgaben, die Mentoren der Gruppe darum zu bitten, sich erneut zum Inhalt zu äußern. Nur bei 100prozentiger Übereinstimmung der „Prüfgeister“ würde man dann hier die Inhalte weiterverwenden bzw. weitergeben.    
  • Fokussierung auf eine konkrete Aufgabe (z.B. Hilfe für Verstorbene und deren Angehörige)
  • Entlastung des Mediums durch andere Medien, die auch Kundgaben erhalten können

Dennoch kann auch eine mediumistische Gruppe von Truggeistern getäuscht werden. Allerdings sind die Gefahren, wie oben beschrieben, deutlich geringer. Erfahrene Medien und insbesondere der Leiter oder die Leiterin einer mediumistischen Gruppe sind sich dieser Gefahr bewusst und werden die Medien entsprechend anleiten.

Prüfungen der Botschaften

In einem spiritistischen Zentrum werden Medien basierend auf den Büchern von Allan Kardec für die mediumistische Arbeit ausgebildet. Einer der wesentlichen Aspekte dieser Ausbildung ist, dass medial empfangenen Kundgaben immer zu prüfen sind, bevor sie einem größeren Kreis weitergegeben werden. Diese Prüfungen können wie folgt erfolgen.

Prüfung des Inhalts

  • Durch Vernunft, gesunden Menschenverstand und einem klaren Urteilsvermögen
  • Prüfung nach den drei Säulen der spiritistischen Lehre:
    • Wissenschaftlich: z.B. Verstößt der Inhalt gegen grundlegende wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse?
    • Philosophisch: z.B. Sind Argumentation und Logik unstimmig und unschlüssig? Verursachen die Inhalte Kontroversen in der Gruppe?
    • Religiös-moralisch: z.B. Ist der Inhalt im Sinne der Liebe und der Nächstenliebe vertretbar?
  • Format und Stil: Ist der Inhalt sehr lang, ausschweifend und wenig aussagekräftig? Kundgaben von höheren Geistern sind in der Regel kurz, prägnant und haben eine klare Aussage.
  • Ist der Inhalt an eine bestimmte Person oder an eine Personengruppe gerichtet? Falls ja, was wird der Inhalt vermutlich verursachen?

Prüfung der möglichen Folgen

Botschaften können sowohl positive als auch negative Auswirkungen bei den Empfängern verursachen. Mögliche Auswirkungen:

  • Lebenshilfe, spirituelle Impulse
  • Bewusstsein bei Hinterbliebenen, dass es dem Verstorbenen gut geht und er ihnen nahe ist
  • Betroffene bekommen wertvolle Ideen/ Hinweise für Projekte, die der geistigen Welt wichtig sind.
  • Betroffene kommen in einen Konflikt und Dissens über den Inhalt
  • Betroffene verstehen die Botschaft erst mal nicht. Irritation.
  • Betroffene fühlen sich vom Geist persönlich angegriffen
  • Betroffene werden von der Wahrheit überfordert oder unter Druck gesetzt, ihr Verhalten zu ändern
  • Betroffene bekommen Angst vor der Zukunft (z.B. bei Vorhersagen)

Andere wichtige Aspekte und Fragestellungen

  • Über wie viel Erfahrung und Wissen (Ausbildung) verfügt das Medium?
  • Gefühl des Mediums und der Gruppe: Wie waren die Stimmung und das Gefühl während der Kundgabe? Was empfinde ich, wenn ich die Kundgabe nochmals lese?
  • Bilder und deutliche Zeichen der anderen Medien: Ergibt sich durch die empfangenen Bilder und Gedanken der anderen teilnehmenden Medien in der Gruppe ein deutlich stimmiges, rundes Bild der Umstände?
  • Die Frage, von wem die Kommunikation ausging, sollte bei der Bewertung einer Botschaft mit einzogen werden. Wurde sie z.B. im Rahmen einer mediumistischen Sitzung von den spirituellen Mentoren gegeben, die sich dort regelmäßig äußern, so ist sie sicher anders zu bewerten als wenn sich ein Geist spontan geäußert hat oder wenn ein Geist direkt angerufen, sozusagen herbeizitiert wurde.
  • Darüber hinaus spielt die Herkunft der zu prüfenden Kundgabe eine Rolle, auch wenn eine konkrete Identifikation des kommunizierenden Geistes in der Regel nicht machbar ist. Stammt sie z.B. von dem Mentor der mediumistischen Arbeitsgruppe, so sollten die Medien in der Lage sein, diesen ihnen bereits bekannten Geist zu identifizieren. Bei unbekannten Geistern sollte man demgegenüber vorsichtiger sein.
  • Auch die Umstände der Kommunikation spielen eine Rolle. Wie waren die Gefühle während der Kommunikation? Ging es sehr harmonisch und einfühlsam zu, waren liebevolle Fluida zu spüren und war das ganze Umfeld stimmig oder hatten die Teilnehmer der mediumistischen Gruppe eher ein ungutes Gefühl. Oft gibt uns hier die Intuition wichtige Hinweise.

Es gibt auch Kommunikationen bei denen ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen Geistern und Medien bzw. der mediumistischen Gruppe bestehen. Dies ist in beide Richtungen möglich. Wurde ein Geist ggfs. zu einer Botschaft gedrängt, so sind auch seine Inhalte fraglich.

Was also konkret tun?

Wir können natürlich nur nach einer konkreten Fallbetrachtung Handlungsempfehlungen geben.

Je nach Fall ist es wichtig, die Meinung der gesamten mediumistische Arbeitsgruppe und gegebenenfalls auch die Meinung anderer Vertrauenspersonen zu hören.

Im Zweifel sollte die Kundgabe nicht weitergegeben werden und man sollte sich nicht weiter damit beschäftigen, um unnötige Dispute zu vermeiden. Bei wichtigen positiven Kundgaben werden die Geister einen Weg finden, die Botschaften neu und unter besseren Umständen zu kommunizieren.

Ronald Leite, ein sehr erfahrenes Medium sagte einst dazu:

„Zuerst frägst du dich: Ist das gut und richtig, was ich da empfange? Die Antwort soll 100% „JA“ sein. Dann frägst du dich ein zweites Mal. Die Antwort: „Ja, bin mir sicher“. Dann frägst du dich ein drittes Mal. Und wenn die Antwort immer noch mit Überzeugung „Ja“ ist, dann ist es gut und richtig. Du kannst die Kundgabe weitergeben.“

Weiter können wir Andy Schwab zitieren:

„Ein Medium sollte niemals der Meinung sein, es sei gefeit gegen Missverständnisse. […] Daher sollte es sich immer wieder selbst hinterfragen: Spricht das Wesen aus der geistigen Welt wirklich durch mich oder will ich, dass es geschieht? Fließt die Energie zwischen physischer und geistiger Welt tatsächlich oder entspringt alles nur meiner Fantasie?“ […] „Es gilt, Wert auf Qualität zu legen; sich selbst nicht einfach nur toll zu finden, sondern immer wieder mit Freude, Disziplin und genügend Selbstkritik an sich zu arbeiten. Nur wer sich stets selbst hinterfragt und einer spirituellen Praxis folgt, kann relativ sicher sein, als Medium oder Sensitiver akzeptable bis gute Qualität zu liefern.“

Nach Allan Kardec sollen wir immer die „Universalität der Lehre“ (universelle Kontrolle) der spirituell empfangenen Inhalte (und der Anweisungen) wahren. Das was wir empfangen sollen wir durch andere seriöse Inhalte oder Kundgaben bestätigen lassen. Dies geschieht, indem wir die Inhalte vergleichen und auch Inhalte und Kundgaben verwerfen, die wir weder übereinstimmend noch ergänzend zu dem was wir kennen finden. (siehe Die Genesis: Die Wunder und Voraussagungen; Das Evangelium: Das Ansehen der Spiritistischen Lehre – Universelle Prüfung der Lehre der Geister“)

Gemäß dem Motto „Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt.“ (1.Joh 4,1-5,12)

Je wichtiger und folgenschwerer das Thema ist, desto notwendiger ist eine vorsichtige und akribische Analyse der Kundgabe, bevor wir sie „öffentlich“ machen.

Wir empfehlen jedenfalls den stetigen Austausch mit vertrauensvollen erfahrenen Spiritisten und anderen Medien. 

Literaturempfehlung

  • Kardec, A.; Buch der Medien:
    • Teil II, Kap. XVI   – 197 .Gute Medien. Sichere Medien
    • Teil II, Kap. XXIV – Von der Identität der Geister
    • Teil II, Kap. XXV  – Die Evokationen.
    • Teil II, Kap. XXVI – Von den Fragen, die man an Geister stellen kann
  • Franco, Divaldo P. und Teixeira, Raul; Sicherheitsnormen, Kap. II, 47 e 48.
  • Miranda, Hermínio C.; Dialog mit den Schatten

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