“Amen.”

Anmerkung des Herausgebers anhand der lutherischen Originalübersetzung: Der Abschluss des Vater Unsers: „Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.“ findet sich schon in einer Gemeindeordnung vom Anfang des 2. Jahrhunderts, wird aber in den neutestamentlichen Handschriften erst später bezeugt;

Dies sei Dein Wille, Herr, dass unsere Wünsche geschehen! Wir beugen uns vor Deiner unendlichen Weisheit. Möge alles uns nicht Verständliche nach Deinem göttlichen Willen geschehen und nicht nach unserem. Denn Du willst nur unser Gutes und weißt besser als wir, was für uns gut ist.

 Wir richten an Dich dieses Gebet, oh Gott, für uns selbst und auch für alle leidenden Seelen, inkarniert oder nicht inkarniert; für unsere Freunde und für unsere Feinde; für alle, die unsere Hilfe erhoffen und insbesondere für N. N. (Abkürzung für „Nomen Nominandum“ – lateinischer Ursprung, heißt übersetzt “Name ist noch zu nennen.“ )

 Wir bitten für alle Menschen um Deine Barmherzigkeit und um Deinen Segen.

 Anmerkung: Man kann hier Gott danken und für sich oder für andere bitten. (weitere ähnliche Gebete in Abs. 26 und 27, In Momenten des Kummer, S. 375)


Evangelium – Inhaltsverzeichnis KAPITEL  XXVIII – Sammlung
spiritistischer Gebete
VI. „Und führe uns nicht in
Versuchung, sondern erlöse uns
von dem Übel.“

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